Ayurveda-Massage für Frauen

 

Bei der Ayurveda-Massage werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und dem Körper neue Energie verliehen. Wichtigstes Ziel ist neben der (Wieder-) Herstellung eines harmonischen Gleichgewichts von Körper und Seele auch die Krankheitsprävention.

Bei der Massage wird warmes Sesam-Öl verwendet, welches mit Kräuterextrakten vermischt und auf der Haut aufgetragen wird. Das wohltuende Gemisch zieht tief ins Gewebe ein und entfernt Schlacken und Giftstoffe im Körper. Dadurch werden Krankheiten vorgebeugt sowie Muskeln, Sehnen und Bänder gelockert und Blockaden gelöst. Durch die mit der Ayurveda-Massage einhergehenden besseren Durchblutung der Haut wird zudem eine gesundheitsfördernde Wirkung für Organe wie Herz oder Lunge erreicht.

Ursprung der Ayurveda-Massage

Die Ayurveda-Massage hat ihren Ursprung vor etwa 5.000 Jahren in Indien. Die ersten Ansätze dieser alt bewährten Heilmethode finden sich in den heiligen Schriften, den sogenannten „Vedas“. Daraus entstand die Heilkunst der Ayurveda, welche physische, psychologische und spirituelle Therapien beinhalten. Dabei ist die Ayurveda-Massage ein zentraler Baustein des Gesamtkonzepts. Die ältesten schriftlichen Nachweise davon datieren von vor über 3.500 Jahren – damit ist die Ayurveda-Massage eine der ältesten Massagetechniken überhaupt.